wenn mehrere Winde
über die Gräber hinweg wehen
und Dämonen flüsternd
die Luft durchtanzen
fliegen die Vögel zum Himmel
Und du spürst weinend
einen Kuss auf den Lippen
so jeder Blick in die Ferne
und jedes Nichtsagen
ganz für dich allein
Der Tod schleift die Rasierklinge
jenseits der Wolke
und streift in den Mauern
aus Kälte und Eis leis
und schlicht deine Kehle
Miroslav B. Dušanić
was fuer einen Grund kann es geben sooo finster zu sein ?
ОдговориИзбришиHermosos versos.
ОдговориИзбришиUn saludo.
ein Gedicht, das tief in das Herz dringt... wundervoll!
ОдговориИзбришиRenée
...so ergreifend, und schaurig-schön ist dein gedicht, dass ich betroffen in die zeilen schaue und sie spüre wie eine berührung... deine verführung... ein großartiges gedicht...
ОдговориИзбришиgabriele
Ein Standhalten in der Verführung, so empfinde ich das. Ein großer Text!
ОдговориИзбришиLiebe Grüße
Helmut
Ganz ganz groß, Miro!
ОдговориИзбриши