петак, 27. април 2012.

Luis Cernuda: DESDICHA

Luis Cernuda (1928)
DESDICHA


Un día comprendió cómo sus brazos eran
Solamente de nubes;
Imposible con nubes estrechar hasta el fondo
Un cuerpo, una fortuna.

La fortuna es redonda y cuenta lentamente
Estrellas del estío.
Hacen falta unos brazos seguros como el viento,
Y como el mar un beso.

Pero él con sus labios,
Con sus labios no sabe sino decir palabras;
Palabras hacia el techo,
Palabras hacia el suelo,
Y sus brazos son nubes que transforman la vida
En aire navegable.
 

Luis Cernuda
/Un río, un amor (1929)/

Luis Cernuda in Sevilla (1928)
Ich hasse die Wirklichkeit, wie ich alles hasse, was zu ihr gehört, meine Freunde, meine Familie, mein Land. Ich weiß nichts, will nichts, erhoffe nichts - und wenn ich noch etwas erhoffte, dann nur, dort zu sterben, wo noch nicht die groteske Zivilisation Einzug gehalten hat, auf die sich die Menschen soviel einbilden.

Luis Cernuda an den Lyriker Gerardo Diego (1931)

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