субота, 23. јануар 2010.

Alexander Puschkin: Die Hauptmannstochter


Zu verbannen Liebeswehe
Bin ich oftmals jetzt allein,
Denn ich meide Maschas Nähe,
Um aufs Neue frei zu sein!

Doch die Augen, die mich banden,
Gehen nicht aus meinem Sinn,
Mein Verstand kam mir abhanden,
Ach, und meine Ruh ist hin.

Sie erkenn denn meine Schmerzen,
Mascha, und erbarm dich mein;
Sieh die Pein in meinem Herzen,
Rette den Gefangenen dein.

1 коментар:

  1. Eine sehr gute Wahl, *Puschkin*, ich weiß nicht was ich lieber mag von ihm, seine Prosa oder seine Lyrik...er ist noch immer ein GROßER!!! Mit seinen Werken habe ich schon viele Literaturveranstaltungen gemacht...

    Miro, dir ein feines Wochenende;-)

    herzlich, Rachel

    ОдговориИзбриши

Die Rechtslage macht folgenden Hinweis notwendig:
http://miroslavdusaniclyrik.blogspot.com
hat keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der verlinkten externen Seiten.

http://miroslavdusaniclyrik.blogspot.com
distanziert sich daher ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten externen Seiten und übernimmt keinerlei Haftung für die Inhalte der Seiten, auf die von diesem Blog aus verwiesen wird.

Alle Rechte für die Wortprodukte und Bilder sind, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, ausschließlich bei © Miroslav B. Dušanić.

Es wird entsprechend §28 Abs. 4 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) ausdrücklich der in §28 Abs. 3 BDSG definierten Nutzung meiner Daten und der Daten Dritter für Werbezwecke oder für die Markt- und Meinungsforschung widersprochen.

Kommentare geben ausschließlich die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder.

Ich behalte mir vor, beleidigende, rassistische, vulgäre oder nicht gesetzeskonforme Kommentare zu löschen.