Tasso J. Martens: "Mission Liebe" Gipfelbuch Verlag
ISBN 3-937591-14-1
Preis: 8,90 € |
– wenn –im westen sich die muschel schließt
dann fliegt die lerche wieder hoch –
in den straßen verkündet der barfüßige
dass männer wieder weinen dürfen
Aus dem Vorwort von Gerti Kornberger:
Träume heben sich aus dem Grund seiner zurückhaltenden Natur, und fast unmerklich führt uns der Dichter in die Philosophie seiner Gedankenwelt. Er hat die Gabe, Menschenherzen in Schwingungen zu bringen. Man erfreut sich des Gefühls, selbst geflügelt zu sein, während man den Spuren des Pegasus von Tasso J. Martens folgt. ...
Gabriel Garcia Marque’s Worte „Wir müssen lernen hart zu werden, ohne die Zärtlichkeit zu verlieren“, haben bei Tasso J. Martens ihre Erfüllung gefunden.
Dirk Becker – Manfred Kolb – Tasso J. Martens: "Wortbruch" Gedichte mit 12 Schnitt-Collagen von Dirk Becker elbaol verlag |
Rückseitentext
Was haben Wortbruch, Leguan und die drei Autoren dieses Bandes gemeinsam?
Wenn man ein Gedicht in seine Bestandteile zerlegt, um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen, wird man einen ungeordneten sprachlosen Worthaufen vorfinden, den sogenannten Wortbruch.
In der Tierwelt gibt eine Art, die sich an besonder Bedingungen anpassen kann, je nach Erfordernis die Farbe wechselt und sowohl auf dem Lande als auch im Wasser zu Hause ist – der Leguan.
Wie ein Steinbruch dient der Wortbruch dazu, mit dem Ursprünglichen (Wort) zu arbeiten, an ihm zu feilen, schleifen, glätten – dem Rohmaterial eine neue Form zu geben. Ein Leguan kann durch Farbwechsel mit seiner Umgebung eins werden, völlig in ihr aufgehen. Analog versuchen die drei Autoren, ihre Texte durch metrische, rhythmische und klangliche Übergänge und Wort-Ineinanderläufe eins werden zu lassen mit dem Ansinnen eines jeglichen Poeten, die höchste Stufe für ein Gedicht zu erreichen. Diese hat Gottfried Benn einmal folgendermaßen umschrieben: schwebend, in sich ruhend, aus sich leuchtend, voll langer Faszination.
Nehmen Sie dieses Bändchen der Autorengruppe Leguan in die Hand und lassen Sie sich von seinem Zauber in neue schöpferische Wortwelten entführen.
Wenn man ein Gedicht in seine Bestandteile zerlegt, um seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen, wird man einen ungeordneten sprachlosen Worthaufen vorfinden, den sogenannten Wortbruch.
In der Tierwelt gibt eine Art, die sich an besonder Bedingungen anpassen kann, je nach Erfordernis die Farbe wechselt und sowohl auf dem Lande als auch im Wasser zu Hause ist – der Leguan.
Wie ein Steinbruch dient der Wortbruch dazu, mit dem Ursprünglichen (Wort) zu arbeiten, an ihm zu feilen, schleifen, glätten – dem Rohmaterial eine neue Form zu geben. Ein Leguan kann durch Farbwechsel mit seiner Umgebung eins werden, völlig in ihr aufgehen. Analog versuchen die drei Autoren, ihre Texte durch metrische, rhythmische und klangliche Übergänge und Wort-Ineinanderläufe eins werden zu lassen mit dem Ansinnen eines jeglichen Poeten, die höchste Stufe für ein Gedicht zu erreichen. Diese hat Gottfried Benn einmal folgendermaßen umschrieben: schwebend, in sich ruhend, aus sich leuchtend, voll langer Faszination.
Nehmen Sie dieses Bändchen der Autorengruppe Leguan in die Hand und lassen Sie sich von seinem Zauber in neue schöpferische Wortwelten entführen.
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