© by Gabriele Bullita |
Der Tod schleift die Rasierklinge,
verlässt das Haus - träge wie
eine flügellose Taube das Tor,
zu ziehen, dort, wo der Nebel
bald sich verdichtet, und wo es
niemals heller wird, auch nicht
einmal mehr die Farbe - keine
Liebe, nur noch die Gesichter
aufgedunsen von den Tränen,
und die Stille, endlos, die Stille.
Miroslav B. Dušanić
2 коментара:
"Tod schleift Rasierklinge.." kommt mir irgendwie bekannt vor..aber ich weiß nicht woher.
Hattest du das schon einmal geschrieben?
vg
Fabian
...nie geschrieben, wenn ich mich nicht irre!
LG
@miro
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