Zu verbannen Liebeswehe
Bin ich oftmals jetzt allein,
Denn ich meide Maschas Nähe,
Um aufs Neue frei zu sein!
Doch die Augen, die mich banden,
Gehen nicht aus meinem Sinn,
Mein Verstand kam mir abhanden,
Ach, und meine Ruh ist hin.
Sie erkenn denn meine Schmerzen,
Mascha, und erbarm dich mein;
Sieh die Pein in meinem Herzen,
Rette den Gefangenen dein.
1 коментар:
Eine sehr gute Wahl, *Puschkin*, ich weiß nicht was ich lieber mag von ihm, seine Prosa oder seine Lyrik...er ist noch immer ein GROßER!!! Mit seinen Werken habe ich schon viele Literaturveranstaltungen gemacht...
Miro, dir ein feines Wochenende;-)
herzlich, Rachel
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