Landschaft aus Schreien
und immer noch dunkel bin ich in der stille
des unerträglichen schweigens
in der schwarzen nacht
aber auch in der wortewelt
des tageslichtes klage ich der welt:
mein zimmer bietet mir keine erlösung
mein zimmer ist ein gefängnis
mit der monströsen tyrannei
durch die wände stechend schimmern
fremde augen
und bohren tiefe wunden
entziehen mir das blut
mit jeder bewegung des kindes
und der ehefrau erwacht der tod
und feiert seine alltägliche sammelstücke
Miroslav B. Dušanić
4 коментара:
Hoje festejo um dia muito importante. Um dia de liberdade. Deixo-te um :))) especial.
Muito legal da sua parte!
Ein großartiges Schwermutgedicht, lieber Miro, einen Albtraum bietet uns die Welt, dringt ein in die Stille, macht sie keineswegs besser, nur noch monströser.
Lieben Gruß
ELsie
Lieber Miro, wie schwer sich Dir die Welt darbietet, ich lese es betroffen.
Liebe Grüße
Barbara
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