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© by Gregg Chadwick - Furyu |
Reizworte
in schwarz weißer
Wesenheit häuten sich
Buchstaben auf Papier: Herzlaib
in Finsternacht bewegtes
Stummschweigen am Stiftende
brechen Schreibblasen
Worte brock ich mir ein
und löffel mich hungrig
© by Dagmar - Eva Mempel
2 коментара:
möchte auch immer hungrig sein....niemals s a t t !!!
Hallo Ursa!
...dies Gedicht ist für mich „ein kleines Meisterwerk“: in seiner Kunstfertigkeit
eine lyrische Perle und nachweisbares Beispiel dass die Lyrik lebt und
stimuliert/uns bewegen kann...
so einen Hunger wünscht sich man dauerhaft...
LG
@miro
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